Er habe sein Geltungsbedürfnis befriedigen und sich mit der Fahrt einen Kick verschaffen wollen, erklärte der Staatsanwalt. Mit seinem Motorrad ist der 24-Jährige in einen Rentner gerast und hat ihn tödlich … Ein in der Bikerszene als "Alpi" bekannter Mann muss sich vor dem Landgericht Bremen verantworten. Dienstag, 25.

Er liebt den Rausch der Geschwindigkeit, das Kräftemessen mit anderen Fahrern, die Aufmerksamkeit im Internet. Jetzt muss sich der 24-Jährige vor dem Landgericht Bremen verantworten. Mehr als 80.000 Abonnenten hatte der YouTube-Kanal. Dienstag, 25.

Er soll auch die tödliche Fahrt im Juni gefilmt haben.Laut Anklage hatte der Mann zudem kurz vor dem Zusammenstoß ein Auto touchiert und danach Fahrerflucht begangen. Laut Staatsanwaltschaft wusste der Mann, dass er bei diesem Tempo nicht ausweichen könne, habe das aber in Kauf genommen.Die Videos, die "Alpi" in den Monaten vor dem Crash ins Internet gestellt hatte, haben die Ermittler ausgewertet. Jetzt aber steht ein filmender Motorradfahrer in Bremen vor Gericht. Der Anwalt des Angeklagten sagte dagegen, der 24-Jährige habe den Tod anderer Menschen nicht billigend in Kauf genommen.

Der Youtuber Alpi ist des Mordes angeklagt, er soll den Rentner Arno S. am 17.



August 2020 07:15 Uhr Frankfurt | 06:15 Uhr London | 01:15 Uhr New York | 14:15 Uhr Tokio "Alpi" ist ein Internetstar. "Alpi" ist ein Internetstar. "Junge Fahrer neigen dazu, Gefahr zu unterschätzen.

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Der 75-Jährige starb am Unfallort, der 24-Jährige wurde schwer verletzt. "Alpi" verdiente auf YouTube Geld Von den Beweisen im Internet hatten die Beamten keine Ahnung. Ein in der Bikerszene als "Alpi" bekannter Mann muss sich vor dem Landgericht Bremen verantworten. Darauf zu sehen sind riskante Fahrmanöver und Beinaheunfälle. Neben der Bewunderung der Fans brachte dem 24-Jährigen das dank Werbeeinnahmen auch Geld ein.Die Staatsanwaltschaft wirft ihm nun niedere Beweggründe und deshalb Mord vor.

Häufig geht es gut, manchmal aber führt dies zu tragischen Ereignissen, die niemand gewollt hat", sagte der Anwalt. Zehntausende Fans verfolgen auf Youtube die Videos des Bremer Motorradfahrers, in denen er mit bis zu 177 km/h durch die Stadt rast - bis er einen Fußgänger tötet.

Er war mit 100 Kilometern pro Stunde unterwegs, obwohl auf der Straße nur 50 erlaubt waren. Zehntausende Fans verfolgen auf Youtube die Videos des Bremer Motorradfahrers, in denen er mit bis zu 177 km/h durch die Stadt rast - bis er einen Fußgänger tötet.