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Er lebt seit vielen Jahren in einem Hotel in Zürich, allerdings alleine, da er weder Familie, noch eine Beziehung hat.
Obwohl der Fall als gelöst gilt, weil der vermeintliche Täter sich selbst getötet hat, ermittelt Matthäi weiter, denn in ihm setzt sich der begründete Verdacht fest, der wahre Täter sei noch nicht gefasst und verkehre mit seinem Fahrzeug regelmäßig auf der Strecke zwischen Chur und Zürich. Da Matthäi aber nur an seine Karriere denkt und auch wenig Rücksicht auf seine Kollegen nimmt, ist er bei diesen sehr unbeliebt (Seite 14).Matthäi ist sehr organisiert, sachlich und auf seinem Gebiet ein Genie, allerdings ist er auch unpersönlich.
Außerdem ist er humorlos und zeigt keinerlei Er fürchtete wieder, dass er das Versprechen nicht einhalten könne. Zudem ist er sehr intelligent und mutig, was er als guter Kommissär auch sein sollte.Kommissär Matthäi ist also ein sehr guter Arbeitsmensch, kann aber soziale Beziehungen nur schlecht pflegen.
Da er alleine lebt ist er im Laufe der Zeit vereinsamt. Außerdem hat er keinen Humor und keine gefühlvolle Seite (Seite 14).Als nun die die Szene am Flughafen kam, bei der er die vielen Kinder sah, ändert sich Matthäi schlagartig von seiner Persönlichkeit her.Man kann sagen, dass er nun nicht mehr so gefühlslos ist, weil er denkt, dass er sein Versprechen nicht gehalten hat. Die Folge dieser Entscheidung hatte den Anschein einer kleinen Familie.
Er hat keine Familie und nur wenige Freunde, nur zu seiner verwitweten Schwester in Dänemark scheint er regelmäßigen Kontakt zu haben. Dennoch macht er stets einen gepflegten Eindruck und wird auch stets von Anderen respektiert. November 1903 geboren worden (S. 76), ist zum Zeitpunkt der Binnenhandlung fünfzigjährig (S. 15), stammt aus Basel und hat auch in dieser Stadt als Jurist promoviert. Matthäi ist ein Einzelgänger. Somit macht er sich auch Vorwürfe, das Versprechen gegenüber der Frau Moser nicht gehalten zu haben.
Matthäi ist Kommissär und Dr. H. ‘s bester Mann.
Er ist am Anfang der Geschichte 50 Jahre alt. Matthäi ist studierter Jurist und arbeitet nun als Oberleutnant bei der Züricher Kantonspolizei. Durch den starken Konsum von Alkohol und Zigaretten, verliert er den Draht zur Realität, verlor sich somit immer mehr in seiner Einsamkeit und verwahrloste im Laufe der Zeit, weil er sich um nichts mehr kümmert, denn es schien ihm alles gleichgültig.Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: Er ist am 11.
Sein Beruf ist für ihn der Mittelpunkt im Leben. Zudem steigerte sich Matthäi im Laufe der Zeit immer mehr und mehr in seinen Fall, weil er es als persönliche Aufgabe sieht, den Mörder des kleinen Mädchens zu finden.Als er nach einiger Zeit mit einem jungen Angler gesprochen hatte, kam er auf die Idee, dem Mörder eine Falle zu stellen(S.102-103).
Während des Wendepunkts wird sich Matthäi langsam bewusst, dass er eigentlich den wahren Täter nicht gefasst hat und das weitere Kinder in Gefahr sind. Dürrenmatt war mit dem Film und seinem Ende zwar zufrieden, aber nicht davon begeistert; auch stammte der Filmtitel nicht von ihm, seine Vorschläge waren abgelehnt worden. Dies ist ebenfalls ein wichtiger Zeitpunkt während der Entwicklung Matthäis.Nun hatte er sich 2 Mitbewohnerinnen gesucht, nämlich eine kleines Mädchen und dessen Mutter. Unter seinen Kollegen wird er Matthäi am Letzten genannt (S. 14). Das ändert sich jedoch schlagartig mit dem Fall Gritli Mooser. zum Ziel kommt. Eine Familie die Matthäi eigentlich nie hatte.Trotzdem konnte er den Täter nicht fassen und nun begann sein Ende.
Generell ist er sehr einsam und scheint kein Privatleben zu haben. Während des Wendepunkts wird sich Matthäi langsam bewusst, dass er eigentlich den wahren Täter nicht gefasst hat und das weitere Kinder in Gefahr sind.