Ein Pfandsystem ist unpraktisch und teuer wegen des Aufwands der Reinigung und Rücknahme der Flaschen, das müssen die Firmen ja wahrscheinlich selbst übernehmen? „Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand“„Die Welt ist so schön und wert, dass man um sie kämpft“„Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen“„Ich bin Leben, dass leben will, inmitten von Leben, das leben will“Abonniere den Newsletter und du wirst regelmäßig über neue Beiträge auf diesem Blog informiert.
NABU-Publikationen zu den Themen Abfall, Ressourcen und Konsum.Plastik ist schädlich für die Umwelt und die Gesundheit. Dein Blog hilft mir bei einem guten Start und bei der Umsetzung gerade in einer Familie mit einem kleinen Kind. Nachdem es in der Apotheke nur Shampoo…Inspiriert durch eine Doku über Sandra Krautwaschl, die mit ihrer Familie in Österreich versucht, komplett…genau dieses Problem geht auch mir schon lange nicht mehr aus dem Kopf.

Zur Zeit liegt die Rückgabequote nur bei 50%. Aus allen Argumenten heraus ist es sinnvoll, weniger Plastik zu verwenden und am Verpackungsmüll zu sparen. Die Glasprodukte erscheinen mir auch wirklich schön, aber in den ganzen Artikel kam mir rüber das man sich als Endverbraucher Gedanken darüber machen soll, wie man Produkte auch wiederwenden kann, deren Produktion nicht ganz ökonomisch/ökologisch ist.

In Flüssen und im Meer ist Mikroplastik allgegenwärtig und auch landwirtschaftliche Felder sind belastet. Etwas Unausgegorenes – wie das nun einmal so ist, wenn man in aller Eile ein Gericht zubereiten möchte.

Himmel!Ich glaube, das sind durchaus berechtigte Fragen. Trage dich ein, um auf dem Laufenden zu bleiben. Als Orientierung dienen auch die Umweltzeichen "Mehrweg - Für die Umwelt" (siehe oben) und "Der Blaue Engel - Mehrweg".

Und auch, wenn es mal nicht in den nächsten Unverpacktladen geht, wird darauf geachtet, dass die Verpackung der zu erstehenden Lebensmittel entweder aus Papier oder zumindest aus Glas besteht – Plastik ist konsequent zu meiden.Diese Einstellung ist ein wenig überspitzt wiedergegeben, trifft aber ziemlich genau mein eigenes Verhaltensmuster. Warum machen die nicht das, was auch Landliebe mit seinen Milch- und Jogurth-Mehrwegflaschen kann?Es ist großartig, dass ihr euch in der Familie so stark mit dem Thema auseinandersetzt und auch der Nachwuchs die Wichtigkeit direkt mitbekommt, das ist schön zu lesen. Gerade Veganer müssten ein großes Interesse daran haben, dass weniger Plastik produziert und verwendet wird.Es gibt jetzt endlich Taschentücher komplett ohne Plastik in der Verpackung. Kurzer Exkurs. Wenn du den Button klickst, gehe ich davon aus, dass du mit der Verarbeitung deiner Daten im Rahmen dieser Erklärung einverstanden bist.We use Mailchimp as our marketing platform. Ja, Glas ist durchaus gefährlicher und beim Fließenboden in z.B. Die Gesundheit mag noch ein weiteres Argument sein. Welche Ökobilanz kann sich eher sehen lassen: Tetrapack oder Glas? Auch Google scheint keine Antwort darauf zu wissen, jedoch bin ich so auf deinem Blog gelandet und freue mich jetzt, dass ich nicht die Einzige Person bin, die auf ständiger (bisher erfolgloser) Suche nach veganen Produkten im Glas ist!ich habe dasselbe problem, zumal ich aufgrund asthma und meine tochter aufgrund neurodermitis keine milchprodukte zu sich nehmen sollten. Milch, Sahne, Joghurt und Quark kann man in Mehrweggläsern kaufen, dieselben Produkte auf Sojabasis jedoch nicht.Ein Großteil der Kunden von Sojaprodukten essen diese entweder aus Tierschutzgründen oder aus Umweltschutzgründen.
Doch welcher Müll gehört in welche Tonne? Händler Pfand für die Joghurtgläser verlangen.

Das passiert mit Glas nicht. Was soll ich also tun? Die einer Plastiktüte liegt bei 120 Gramm (nicht recyceltes Material), die einer Papiertüte bei 60 Gramm.Bei dem ganzen Wust an Vor- und Nachteilen der einzelnen Verpackungsmöglichkeiten – sowohl im industriellen als auch privhathaushaltlichen Maßstab – kann man schnell den Überblick verlieren respektive ein wenig depressiv werden angesichts der Tatsache, dass eigentlich so intuitiv nachhaltige Dinge mal wieder alles andere als unbedenklich sind.Was ist denn nun richtig?, ist hier die berechtigte Frage.Der Rest wandert in die Müllverbrennungsanlage – und die ist keinesfalls so “sauber”, wie man als Kommunalpolitiker*in und/oder Lobbyist*in uns weismachen möchte: Beim Verbrennen der Plastikabfälle entstehen unter anderem Schlacken und giftige Dämpfe, die zwar von Filtersystemen weitestgehend zurückgehalten werden (wobei es auch interessant wäre, nachzuforschen, inwieweit da Zahlen geschönt werden).Doch kaum jemand fragt, was mit diesem Restmüll dann passiert. Zum Zeitpunkt der Artikelveröffentlichung (liegt immerhin schon ein wenig zurück) war mir das in dem Umfang noch gar nicht klar.