- Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie

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Frankfurt a.M. 2000 [2] Dasselbe gilt natürlich vice versa auch für eine Theorie des Seins.

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Der Anfang enthält also beides, Sein und Nichts.“ Und weiter schreibt Hegel: „Sein und Nichts sind im Anfang als unterschieden vorhanden“.

Wir wollten der Nachkriegszeit eine Ideologie liefern.“ Sartre selbst hatte ein ambivalentes Verhältnis zu diesem Titel: Neben der Äußerung kritischer Distanzierung stehen popularphilosophische Vorträge wie „im zeitgenössischen Frankreich vor allem vermittelt durch im Kapitel „Selbstständigkeit und Unselbstständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft“: Wenn Hegel von „Phänomenologie“ spricht, so ist etwas völlig anderes gemeint als das, was die moderne „Phänomenologie“ im Ausgang von Husserl bezeichnet: Hegel betitelt damit die Lehre von den historischen Erscheinungs- und Entwicklungsformen des Geistes.Originalzitat: „Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt“; vgl.

In dieser Figur ist der Widerspruch des reinen Seins und Nichts gesetzt.

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Die „Verführung heißt, meine Objektheit für Andere ganz und gar und als ein Risiko auf mich nehmen, heißt, mich dem Blick des Anderen auszusetzen, heißt, die Gefahr laufen, gesehen zu werden, um dann einen neuen Anlauf zu nehmen und mir den Anderen in meiner und durch meine Objektheit anzueignen; ich weigere mich, das Gelände zu verlassen, wo ich meine Objektheit erfahre; auf diesem Gelände will ich den Kampf beginnen, indem ich mich zum bezaubernden Objekt mache“

Es ist also hier ein Satz gesetzt, der näher betrachtet an ihm die Bewegung hat, durch sich selbst zu verschwinden. Dafür ist es aber erforderlich, dass diese Denkformen nicht bloß induktiv aufgegriffen und angewendet, sondern ihre innere Zwangsläufigkeit a priori selbst erwiesen wird.Womit muß nun der Anfang der Logik konkret gemacht werden? 711 0 obj <>/Filter/FlateDecode/ID[<8A6E9864F425C049BE79570EB19C1C95><55D7C8C4CD45AF4FB41E006B67359530>]/Index[695 30]/Info 694 0 R/Length 89/Prev 722089/Root 696 0 R/Size 725/Type/XRef/W[1 3 1]>>stream Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Sein und Nichts als voneinander verschieden, aber dennoch als gleichrangig zu … In Sartres phänomenologischer Ontologie, wird das Nichts als konstitutives Moment menschlichen Seins begriffen.

Dieses ist aber nicht möglich und somit ist das Scheitern der Liebe gleichzeitig deren immerwährende Neuinszenierung. Das Sein und das Nichts, Versuch einer phänomenologischen Ontologie (orig.

Bei Hegel sind Sein und Nichts im Grunde dasselbe. das Wahre das Ganze sein kann, haben solche Versuche notwendig einen behelfsmäßigen und vorläufigen Charakter und sind eigentlich, will man Hegel wirklich gerecht werden, nicht gestattet – dies aber nicht bloß aufgrund einer eitlen Forderung des Denkers selbst, sondern bestimmter logischer und semantischer Strukturen innerhalb der jeweils in Frage stehenden Kategorie wegen, die auf dem Weg bis zur für die Logik abschließenden Kategorie der absoluten Idee stets über sich selbst hinausweist und das Denken zum Fortgang, zu ihrer Die „Wissenschaft der Logik“ ist das zentrale Werk in Hegels System und steht hinsichtlich ihrer Ziele, das AbsoluteDieses strenge Vorgehen ist dem Charakter der logischen Wissenschaft selbst geschuldet.

Für Hegel ist die Synthese von >Sein< und >Nichtsein< (bzw. Mit den Begriffen Für-sich-sein und An-sich-sein beschreibt Sartre diese voneinander getrennten Seinsbereiche. Ein Satz also, der tut, was er bedeutet, der macht, was er meint, ein Beim Werden angelangt, ist das erste Kapitel der logischen Bewegung des unendlichen Geistes geschrieben, der erste Schritt in der Kategorienentwicklung nachvollzogen. Hegel …

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