lm Gesetz über den Messstellenbetrieb und die Datenkommunikation in intelligenten Energienetzen (Messstellenbetriebsgesetz - MsbG) vom 22. Vor jedem Zählerwechsel erhalten Sie selbstverständlich eine Benachrichtigungskarte von uns. Die moderne Messeinrichtung ist nicht Und zwar mache ich Einwendungen hinsichtlich Datenspionage, Cyberkriminalität, Blackout-Risiko, Elektrosmog und höheren Kosten geltend.Eine „moderne Messeinrichtung“ ist zwar noch nicht mit einem Smart-Meter-Gateway verbunden, bereitet dessen Installation aber vor und kann ab 2020 nach Belieben des Messstellenbetreibers zu einem „intelligenten Messsystem“ aufgerüstet werden – auch bei Kleinverbrauchern mit einem Jahresverbrauch unter 6000 kWh.Soweit Sie sich darauf berufen, dass das Messstellenbetriebsgesetz (MSBG) von 2016 eine zwangsweise Einbaupflicht vorsieht, die meine Zustimmung zum Abschluss eines privaten Vertragsverhältnisses ersetzt und keinerlei Widerspruchsrecht vorsieht, halte ich dagegen, dass einige Vorschriften dieses Gesetzes gleichwohl meine Grundrechte und den Datenschutz verletzen. : Smart City- und 5G-Hype. Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Funkstrahlungen bei Mensch und Tier – eine europäische Diskussion, Berlin 2017Werner Thiede: Mythos Mobilfunk.

Während alle Haushalte einen neuen digitalen Zähler (moderne Messeinrichtung) erhalten, müssen einige den Einbau sogenannter Smart Meter (intelligente Messsysteme) dulden. Diese umfassen alle Funktionen verschiedener Zählertypen und können daher universell eingesetzt werden. Konventionelle Zählertechnik (Ferrariszähler) setzen wir nicht mehr, somit ist auch ein Rückbau ausgeschlossen. So betonte Sarah Drießner vom Forschungszentrum für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (Bei der Einschränkung meiner genannten Grundrechte wird gegen das angemahnt, dass den Bürgern ein voraussetzungsloses Widerspruchsrecht gegen diese umstrittene Technologie eingeräumt werden sollte. In der Grundeinstellung und ohne Zustimmung der betroffenen Verbraucher sollten digitale Stromzähler nicht mehr Informationen festhalten als herkömmliche Zähler. Denn den vielen Elektrosensiblen, die vor der Strahlung zum Schlafen in ihre Keller zu fliehen pflegen, wird durch die elektromagnetischen Emissionen aus nächster Nähe der letzte Rückzugsort genommen.Schließlich lehne ich den digitalen Zähler auch aus Ich möchte also definitiv beim bewährten analogen Ferraris-Zähler bleiben, der jahrzehntelang seinen Dienst tut und problemlos funktioniert. Sie werden von der Westnetz vorab informiert, so dass Sie die Möglichkeit haben, einen Messstellenbetreiber frei zu wählen. Weiterhin besitzt die moderne Messeinrichtung eine Datenschnittstelle, über welche diese, in Verbindung mit einem Smart Meter Gateway (ist eine Kommunikationseinheit, die zusätzlich eingebaut werden muss) sicher in ein Kommunikationsnetz eingebunden werden kann. Bisherige Elektromechanische Zähler sind danach an dauernd bestehenden Verbrauchsstellen nicht mehr zulässig. Schließlich können die Daten zu kriminellen Zwecken verwendet werden.

Mit folgendem Brief fragen Sie Ihren Stromnetzbetreiber, ob er Ihre Entscheidung gegen Smart Meter akzeptiert.

Smart-Meter: Einbau verweigern. Aus diesem Grund ist eine manuelle Ablesung des Zählerstandes einmal im Jahr weiterhin notwendig. So lässt sich nachvollziehen, wann Bewohner zuhause, außer Haus oder in Urlaub sind. Als Verbraucher hat man in Deutschland kein Recht darauf, einem vom Zählerbetreiber geplanten Einbau zu widersprechen.

Leider entscheidet in Deutschland das zuständige Unternehmen ohne Widerspruchsrecht des Verbrauchers über den Einbau solcher Vorrichtungen. Nach einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände lehnen 70% der Verbraucher den Zwangseinbau von Smart Metering-Technologie ab. Laut Messstellenbetriebsgesetz - MsbG, § 36 Absatz 3 ist weder der Anschlussnehmer noch der Anschlussnutzer zur Ablehnung des Wechsels berechtigt. Bei modernen Messeinrichtung handelt es sich um digitale Stromzähler ohne Kommunikationseinheit mit einer detaillierten Verbrauchsdarstellung. vielen Dank für Ihr Schreiben vom xx.xx.2019. In anderen Ländern, z.B. Die untere Displayzeile kann durch die Eingabe einer Nach einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentrale lehnen 70% der Bürger den Zwangseinbau digitaler Stromzähler ab. Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit kritisiert: Die Verwendungs- und Missbrauchsmöglichkeiten von Informationen über das Verhalten im eigenen Zuhause sind hoch: Der Vermieter oder Ehepartner kann die Anwesenheit und das Verhalten zuhause überprüfen.

Das ohne Wahlrecht der betroffenen Verbraucher vorgesehene viertelstündliche Messintervall stellt einen unangemessenen Eingriff in die Privatsphäre der Bürger dar. 10% der Verbrauchsstellen sollen ein "intelligentes Messsystem" (fernauslesbar) und in ca. 1.