Fehler können hier, insbesondere für kleine Firmen, existenzbedrohend sein!Programmierschnittstelle „Google Maps API“ (application programming interface) tun. Als Hintergrundbild wird ein Bild angezeigt, damit ist die Karte nicht mehr leer wenn – wie bei Dir – aus DSGVO Gründen die Karte nicht geladen wird. weil die Karte immer wieder auf ein Zentrum in Südfrankreich zentriert wird – wohl die Heimat der Entwickler? Die erzeugten Marker müssen dann allerdings erneut aufgerufen werden, d.h. man muss wieder in der Karte rumzoomen und schieben, bis man am richtigen Ort ist, den Ausschnitt und den Marker auswählen und in die Karte klicken, wo der Mittelpunkt sein soll. Der eigentliche Vorteil der Google-Maps, dass der Besucher mit einem Blick Ihren Standort sieht, ist nicht mehr vorhanden. Die 'WP DSGVO Tools (GDPR)' bieten m.E. Und die Antwort lautet: Nicht ohne Weiteres und nur mit einem recht erheblichen Aufwand.Technisch gesehen ist es so, dass bei der Verwendung von Google-Maps schon beim Laden des Browserfensters Daten an Google übermittelt werden. Vorteil: Ihr Besucher verlässt Ihre Seite nicht um sich die Google-Map anzusehen.Wie man die Maps von OpenStreetMap in WordPress einbindet, werde ich in einem eigenen Beitrag erklären. Alle Einbindungen von googleapis.com werden ebenso seitens des Plugins automatisch blockiert. Übrigens, schöner Blog, hab schon einige Beiträge gelsen und noch einige gefunden, die ich mir später anschauen werde.danke für dein Feedback, freut mich, dass dir der Beitrag weitergeholfen hat!Sehr schöner Artikel Es ist übrigens geplant, dass man im WP OSM Plugin Shortcode generator selber den „Startort“ festlegen kann …danke für dein Lob – v.a. 200$ monatlichem Guthaben, das den meisten kleinen Seiten wohl reichen wird.Mir war das gar nicht bekannt und bin erst durch eine Internetrecherche darauf gestoßen, als ich immer wieder bemerkt hatte, das Kartenmaterial auf meiner Seite nicht richtig geladen wird und ein Wasserzeichen eingeblendet wird, mit dem Wortlaut „Nach etwas Internetrecherche bin ich dann auf den Hinweis gestoßen, dass man seit Juni 2018 eben Abrufkontingente bei Google Maps kaufen muss. Evtl. Diese Links führen zu Amazon, an dessen Partnerprogramm imrazor.de teilnimmt. Früher hatte ich auf meinem Webspace einfach einen Unterordner „kml“ in dem alle KMLs in entsprechenden Unterordnern ablagen. Kostenfreie, offene Alternative: OpenStreetMap (OSM) Auf der Suche nach einer Alternative zu Google Maps, die man leicht in WordPress einbinden kann, bin ich recht schnell bei OpenStreetMap (OSM) gelandet. Kurzum auch „Maps“ genannt. Ohne die vielen Freiwilligen, die die Arbeit erledigen, wäre OpenStreetMap nicht denkbar. Auch ein einfacher Cookie-Hinweis oder ein Verweis auf die Datenschutzerklärung kommen dann eigentlich schon zu spät, weil im Hintergrund ja bereits die Website geladen wird oder sogar bereits wurde. Wie man die Maps von OpenStreetMap in WordPress einbindet, werde ich in einem eigenen Beitrag erklären. Keine Ahnung weshalb, das OSM Plugin kann damit nix anfangen. Es ist also keinesfalls so, dass man mit dem Thema leichtsinnig umgehen kann. Sie könnten also das Risiko eingehen sich auf einen Hinweis in der Datenschutzerklärung zu beschränken, so wie viele andere dies auch tun. Dabei handelt es sich um eine so genannte 2-Klick-Lösung. Die besten DSGVO-Plugins im Überblick. Wenn Sie bisher eine Google Map auf Ihrer Internetseite eingebunden hatten, dann müssen Sie sich spätestens nach Einführung der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) die obige Frage stellen. Die Umsetzung erfordert allerdings Programmier-Kenntnisse.Wenn Sie WordPress als Content-Management-System benutzen, können Sie das Plugin “Sie könnten eine alternative Kontaktseite anbieten. Danach kriegt man einen Shortcode, den man in seinem Beitrag an gewünschter Stelle einfügen muss. Ist das Basiskontingent noch nicht ausgeschöpft kommt wohl die Meldung nicht.