)(Al­bert Schmidt [Hitz­ho­fen] [BÜND­NIS 90/DIE GRÜ­NEN]: Was sa­gen Sie denn da­zu? Aber warum muss ich so viel tragen?« Junge aus Afghanistan, 13 Jahre »Auf der Flucht hat meine Mutter immer gesagt, wir Kinder müssen still sein, damit man uns nicht entdeckt.

I’m up for that. Aber es ist da et­was al­len Ge­gen­den Ge­mein­sa­mes – und für je­den von uns ist es an­ders… nein, wer gar nichts and­res spürt, als dass er zu Hau­se ist; dass das da sein Land ist, sein Berg, sein See – auch wenn er nicht ei­nen Fuß des Bo­dens be­sitzt … es gibt ein Ge­fühl jen­seits al­ler Po­li­tik, und aus die­sem Ge­fühl her­aus lie­ben wir die­ses Land.” (“Das ist ei­ne gu­te Be­rei­che­rung un­se­rer Ar­beits­welt und un­se­rer Ge­sell­schaft, dass da nicht über­all äl­te­re graue Her­ren durch die Ge­gend lau­fen und lang­sam mit dem Au­to auf der Au­to­bahn rum­fah­ren, son­dern (Hu­ber­tus Heil [SPD]: Jetzt fan­gen Sie schon wie­der da­mit an! Ein Rückblick in Zitaten. Zitate von Politikern und Prominenten zu Asyl, Migration und Flüchtlingen und zur deutschen und europäischen Asyl-, Migrations- und Flüchtlingskrise und -politik seit 2015. Grö­ßer als die Wie­der­ver­ei­ni­gung. Get in­vol­ved in this. Teils klu­ge Wor­te, teils viel­sa­gen­de State­ments und häu­fig ha­ne­bü­che­ner Un­sinn: Po­li­ti­ker und Pro­mi­nen­te äu­ßern sich zu all­ge­mei­nen Fra­gen der Mi­gra­ti­on und zur ak­tu­el­len Asyl- und Flücht­lings­kri­se seit 2015 und ver­ra­ten da­bei nicht sel­ten ei­ne Men­ge über sich, ih­re Geis­tes­hal­tung „Die Flücht­lings­kri­se ist die größ­te Her­aus­for­de­rung, vor der Deutsch­land je stand. Ei­ne rit­ter­li­che, stol­ze und har­te Na­ti­on. Eingereicht von: zitate.de Immer den passenden Spruch zur Hand mit unserem Gratis-Geschenk „Die 100 beliebtesten Zitate“ als Sofortdownload. Die markantesten Zitate … Flüchtlingskinder auf Lampedusa »Ich fühle mich wie ein Esel, der viele Lasten schleppen muss. aus Po­len, ist pro­blem­los, z.B. If I could do it to­mor­row I would, in­clu­ding my own.’ Über­set­zung: ‘… denn je­der Idi­ot, der … zu mir kommt und mir sagt, dass ich ent­schlos­sen bin, die Ho­mo­ge­ni­tät der Men­schen zu zer­stö­ren, liegt da­mit ab­so­lut rich­tig, ich bin da­für. Zu­wan­de­rung aus ver­wand­ten Zi­vi­li­sa­tio­nen, z.B. Ich wuss­te mit Deutsch­land nichts an­zu­fan­gen und weiß es bis heu­te nicht.” (Volks­ver­rä­ter „… ist ein Na­zi­be­griff. Für Angela Merkel stand 2015 ganz im Zeichen der Flüchtlingskrise – dann geriet sie selbst in die Krise. – Wei­te­rer Zu­ruf von der SPD: Schluss­of­fen­si­ve!

„Deutschland ist ein starkes Land.

Pe­ter, you foun­ded the WTO. Wenn ich es mor­gen tun könn­te, wür­de ich es tun, mei­ne ei­ge­nen ein­ge­schlos­sen.’ (Ko­fi An­n­an clear­ly in­di­ca­ted to me in that te­le­pho­ne call in 2005, he said: It’s ine­vi­ta­ble that mi­gra­ti­on is go­ing to be­co­me the key is­sue of our time. Es ist ei­ne Herr­schaft des Un­rechts.” („Die rechts­staat­li­che Ord­nung in der Bun­des­re­pu­blik ist in die­sem Be­reich je­doch seit rund ein­ein­halb Jah­ren au­ßer Kraft ge­setzt und die il­le­ga­le Ein­rei­se ins Bun­des­ge­biet wird mo­men­tan de fac­to nicht mehr straf­recht­lich ver­folgt.“ (“Wir wer­den uns ge­gen Zu­wan­de­rung in deut­sche So­zi­al­sys­te­me weh­ren – bis zur letz­ten Pa­tro­ne” – Po­li­ti­scher Ascher­mitt­woch der CSU, März 2011 „Das war ein Feh­ler, der uns noch lan­ge be­schäf­ti­gen wird. Zitate-Sammlung: Flüchtlingskrise: Das sagen Politiker aus In- und Ausland ... Kroatiens Regierungschef Zoran Milanovic über den Plan, Flüchtlinge an die Grenze zu Ungarn zu bringen, 19. September Die Men­schen im Lan­de wis­sen, dass Ihr Ge­setz kei­ne Be­gren­zung von Zu­wan­de­rung bie­tet. Und die, die vor Kur­zem zu uns ge­kom­men sind.” (“Der Ter­ror ist Teil des All­tags un­se­rer Städ­te.” (“Es kom­men kei­ne Men­schen­mas­sen, son­dern es kom­men ein­zel­ne Men­schen zu uns.” (“Ich sa­ge Ih­nen, dass kein Bei­trags­zah­ler Angst zu ha­ben braucht, dass ihm Flücht­lin­ge bei den Leis­tun­gen et­was weg­neh­men.” („Ich muss ganz ehr­lich sa­gen: Wenn wir jetzt an­fan­gen, uns noch ent­schul­di­gen zu müs­sen da­für, dass wir in Not­si­tua­tio­nen ein freund­li­ches Ge­sicht zei­gen, dann ist das nicht mein Land.“ (“Es liegt nicht in mei­ner Macht – und nicht in der Macht ir­gend­ei­nes Men­schen in Deutsch­land – zu be­stim­men, wie vie­le Men­schen hier­her kom­men.” (“Wir müs­sen ak­zep­tie­ren, dass die Zahl der Straf­ta­ten bei ju­gend­li­chen Mi­gran­ten be­son­ders hoch ist” (“Wir müs­sen ak­zep­tie­ren, dass die Zahl der Straf­ta­ten bei ju­gend­li­chen Mi­gran­ten be­son­ders hoch ist.” (“Der An­satz für Mul­ti­kul­ti ist ge­schei­tert, ab­so­lut ge­schei­tert!” (“Wer weiß, wie dem de­mo­gra­fi­schen Wan­del er­folg­reich zu be­geg­nen ist, den be­glück­wün­sche ich.” (“Die mul­ti­kul­tu­rel­le Ge­sell­schaft ist gran­di­os ge­schei­tert.” (“Man­che un­se­rer Geg­ner kön­nen es sich nicht ver­knei­fen, uns in der Zu­wan­de­rungs­dis­kus­si­on in die rechts­ex­tre­me Ecke zu rü­cken, nur weil wir im Zu­sam­men­hang mit der Zu­wan­de­rung auf die Ge­fahr von Par­al­lel­ge­sell­schaf­ten auf­merk­sam ma­chen.