Nicht selten können die Ärzte des Uni-Klinikums in besonders schwierigen Fällen modernste Verfahren anbieten, die anderenorts nicht zur Verfügung stehen.Eine Frau kommt mit starken Schmerzen im Arm in die Notaufnahme.
Um die Patienten umfassend zu versorgen, sind Ärzte und gut ausgebildete Pflegekräfte aus allen internistischen Kliniken in der Notaufnahme eingesetzt. Nach Abschluss der Diagnostik entscheiden die Ärzte, ob der Patient stationär aufgenommen werden muss. Mithilfe eines kleinen Körbchens sollen fiese Gallen-Steine entfernt werden.Ein Mann hat sich nach einem Treppensturz das Schultergelenk gebrochen. Für die Kardiologen im Uni-Klinikum Erfurt beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit!Als er versuchte, aufzustehen, riss es ihn zu Boden. Diese arbeiten eng mit unterschiedlichen externen und internen Partnern zusammen; so beispielsweise mit den Stationen des Uni-Klinikums Erlangen, niedergelassenen Ärzten, umliegenden Kliniken, Pflegeheimen und dem Rettungsdienst. Dieser 17-Jährige Fußballer wurde auf dem Feld bei einen Press-Schlag verletzt und hat starke Schmerzen.Bei diesem Patienten wird eine Gallen-Spiegelung durchgeführt.
Notfallaufnahmen am Universitätsklinikum Erlangen Anfahrt zu den Notaufnahmen Klicken Sie auf das für weitere Informationen. Nach der administrativen Aufnahme und der Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit erfolgt:Die wichtigsten Aufgaben von Pflegekräften in einer Notaufnahme beziehungsweise Notfallambulanz sind die Begleitung sowie Betreuung der Patienten und ihrer Angehörigen und die Koordination des Diagnostik- und Behandlungsprozesses.
Sie ist 24 Stunden am Tag besetzt. 2014 wurden indem nordbayerischen Uni-Klinikum rund 475.000 Patienten ambulant, 63.000 stationär und 11.000 teilstationär behandelt. Sie ist vom Pferd gestürzt und klagt seitdem über starke Schmerzen am Ellenbogen.
Mit seinen 24 Kliniken, 18 Abteilungen und sechs Instituten deckt das Universitätsklinikum Erlangen alle Bereiche der modernen Medizin ab. Der Arzt hat sich beim Handball-Spielen den Finger verletzt.Ein 47-jähriger Mann hat starke Schmerzen in der Brust. Bei ihm treten immer wieder Herzinfarkte auf.
Mit seinen 24 Kliniken, 18 Abteilungen und sechs Instituten deckt das Universitätsklinikum Erlangen alle Bereiche der modernen Medizin ab. Dabei haben ihr Hund und eine Flasche Vodka eine erhebliche Rolle gespielt.Ist der Blinddarm für die schlimmen Bauchschmerzen verantwortlich? Danach stand ihr Arm in einer merkwürdigen Position.Die Frau ist auf den Kopf gefallen und hat sich eine Platzwunde zugezogen. Panische Angst vor der Blutabnahme. Zudem wird durch den Einsatz von modernsten Diagnostik- und Therapieverfahren eine bestmögliche ambulante Behandlung sichergestellt. Die Röntgenaufnahmen zeigen: Der Arm ist gebrochen.Der junge Mann hat eine Freundin gegen ihren Ex-Freund verteidigt - daraufhin wurde er zusammengeschlagen. Wie schwer ist die Verletzung? Notfallaufnahmen am Universitätsklinikum Erlangen Anfahrt zu den Notaufnahmen Klicken Sie auf das für weitere Informationen. Der Patient steht dabei stets im Mittelpunkt. Um genauere Schäden in dem Schultergelenk feststellen zu können, soll der Mann noch einmal näher untersucht werden. Dies erfolgt im ständigen Austausch der an der Behandlung beteiligten Personen. Die Notaufnahme des Internistischen Zentrums (INZ) ist die erste Anlaufstelle für Patienten mit akuten Beschwerden. Die Stellung des Ellenbogens sieht jedoch nicht gesund aus.Ungewöhnliche Situation für Assistenzarzt Dr. Philipp Stapel: heute ist er mal Patient! Um Patienten mit verschiedensten Symptomen und Krankheitsbildern in diversen Fachrichtungen optimal versorgen zu können, sind hier hochspezialisierte, interdisziplinäre Teams eingesetzt. Reiner Schrüfer Pflegedirektor Telefon: 09131 85-36761 Fax: 09131 85-36763 E-Mail: pflegedirektion uk-erlangen.de Krankenhausstraße 12 91054 Erlangen Krankenversorgung, Lehre und Forschung dienen dem Ziel, der bestmöglichen Diagnostik und Therapie.Erlanger Patienten profitieren oft als Erste von modernsten Forschungserkenntnissen, insbesondere in den Bereichen Infektiologie und Immunologie, Nieren- und Kreislaufforschung, Neurowissenschaften, Tumorforschung sowie Medizintechnologieentwicklung.